Meine Zeit an der Waldorf School Windhoek liegt inzwischen einige Jahre zurück, somit brauche ich keine Spenden mehr.
Die Waldorf School Windhoek hingegen ist nach wie vor dankbar für jede Unterstützung. Bei Fragen dazu schriebt mir gerne eine Mail.
Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst weltwärts ist ein durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im begrenzten Umfang staatlich gefördertes Programm. Da so ein Jahr ungefähr 10.000€ kostet, kommt für einen großen Teil der Summe das BMZ auf. Etwa 70% der Kosten werden durch die Mittel des BMZ gedeckt. Eine Solidargemeinschaft sorgt für die organisatorische, ideelle und restliche finanzielle Unterstütung. Die Solidargemeinschaft setzt sich aus meiner Entsendeorganisation, den Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., der Dienststelle im Ausland, der Waldorf School Windhoek, und einem privaten Unterstützerkreis zusammen.
Dabei dienen die Entsendeorganisation und die Dienststelle in erster Linie der Organisation. Über den Unterstützerkreis sollen die restlichen 30%, in meinem Fall 3400,00€, finanziert werden. Dadurch wird gewährleistet, dass für alle Freiwilligen die gleichen Voraussetzungen gelten und die Durchführung des Dienstes unabhängig von der finanziellen Lage des einzelnen Freiwilligen ist. Das Engagement jedes Freiwilligen beginnt also nicht erst am Einsatzort im Ausland, sondern schon durch den Aufbau des Förderkreises, welcher aus Menschen besteht, die das Vorhaben des Freiwilligen sowohl ideell, als auch finanziell mit einer einmaligen, ihnen angemessenen Spende unterstützen.
Die Spende werden in der Regel direkt an den Freiwilligen überwiesen. Dieser sammelt alle Spenden, bis er sein Spendenziel erreicht hat und gibt die Spendensumme dann gesammelt an die Entsendeorganisation weiter. Hier werden die Spenden aller Freiwilligen von der Organisation, einem gemeinnützigen Verein, in einem großen Spendenfond gesammelt und verwaltet.
Weil die Spenden also offiziell an den Verein gehen, ist es möglich eine steuerrelevante Spendenbescheinigung zu bekommen.
Im Endeffekt kommen die Spenden wiederum den Freiwilligen zu gute, weil der Freiwilligendienst dann von der Organisation bezahlt wird. In Form von Arbeit der Freiwilligen kommt die Spende dann der Einsatzstelle zu Gute.
Dieser Umweg des Spendenverfahrens wird gegangen, um die Organisation in bürokratischen Tätigkeiten zu entlasten.
Die Waldorf School Windhoek hingegen ist nach wie vor dankbar für jede Unterstützung. Bei Fragen dazu schriebt mir gerne eine Mail.
Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst weltwärts ist ein durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im begrenzten Umfang staatlich gefördertes Programm. Da so ein Jahr ungefähr 10.000€ kostet, kommt für einen großen Teil der Summe das BMZ auf. Etwa 70% der Kosten werden durch die Mittel des BMZ gedeckt. Eine Solidargemeinschaft sorgt für die organisatorische, ideelle und restliche finanzielle Unterstütung. Die Solidargemeinschaft setzt sich aus meiner Entsendeorganisation, den Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., der Dienststelle im Ausland, der Waldorf School Windhoek, und einem privaten Unterstützerkreis zusammen.
Dabei dienen die Entsendeorganisation und die Dienststelle in erster Linie der Organisation. Über den Unterstützerkreis sollen die restlichen 30%, in meinem Fall 3400,00€, finanziert werden. Dadurch wird gewährleistet, dass für alle Freiwilligen die gleichen Voraussetzungen gelten und die Durchführung des Dienstes unabhängig von der finanziellen Lage des einzelnen Freiwilligen ist. Das Engagement jedes Freiwilligen beginnt also nicht erst am Einsatzort im Ausland, sondern schon durch den Aufbau des Förderkreises, welcher aus Menschen besteht, die das Vorhaben des Freiwilligen sowohl ideell, als auch finanziell mit einer einmaligen, ihnen angemessenen Spende unterstützen.
Die Spende werden in der Regel direkt an den Freiwilligen überwiesen. Dieser sammelt alle Spenden, bis er sein Spendenziel erreicht hat und gibt die Spendensumme dann gesammelt an die Entsendeorganisation weiter. Hier werden die Spenden aller Freiwilligen von der Organisation, einem gemeinnützigen Verein, in einem großen Spendenfond gesammelt und verwaltet.
Weil die Spenden also offiziell an den Verein gehen, ist es möglich eine steuerrelevante Spendenbescheinigung zu bekommen.
Im Endeffekt kommen die Spenden wiederum den Freiwilligen zu gute, weil der Freiwilligendienst dann von der Organisation bezahlt wird. In Form von Arbeit der Freiwilligen kommt die Spende dann der Einsatzstelle zu Gute.
Dieser Umweg des Spendenverfahrens wird gegangen, um die Organisation in bürokratischen Tätigkeiten zu entlasten.